Schmeiß die Oma aus dem Zug!
A: Guten Tag! Darf ich mich zu Ihnen setzen?
B: Nein! Das fehlte mir noch! Ich kann Sie nicht ausstehen!
A: Aber, wieso? Sie kennen mich doch gar nicht.
B: Na und? Ich habe keine Lust, noch mehr jugendliche Arschlöcher kennenzulernen.
A: Man kann doch mal eine Ausnahme machen.
B: Nein. Ich halt mich lieber an meinen Tee und dazu ein Butterbrot! Das ist nicht nur gesünder für einen selbst, sondern auch fürs Konto.
Wie können wir in einer Welt leben, die von Kriegen und Krisen geprägt ist, in der Ungerechtigkeit und soziale Ungleichheit als mächtige Tatsachen akzeptiert werden? Wie können wir in einer Welt existieren, in der Denken, das diesen mächtigen Tatsachen nicht dient, als unwichtig oder überflüssig betrachtet wird und der Traum von einer grundlegend anderen Welt verwehrt bleibt?
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