SONQO
SONQO
Juan Lucas Aisemberg, Viola
Pablo Camus, Gitarre
Cristian Betancourt, Percussion
Sonqo bedeutet „Herz“ in Quechua, die Sprache der Ureinwohner, die vom Norden Chiles und Argentiniens bis nach Kolumbien gesprochen wurde. Das Herz ist allgegenwärtig in der Kultur Lateinamerikas, nicht nur im romantischen Sinne sondern als Metapher für die Kraft und Ausstrahlung der Pachamama „Muttererde“.
Eine singende Viola, eine evokative siebenseitige Gitarre und pulsierende Percussion finden sich im Trio zusammen, um sich dem unendlichen Folklore-Repertoire des lateinamerikanischen Kontinents zu widmen. Auf dem Programm stehen Tangos und Boleros, andinisch bis karibisch, eigene Arrangements und Kompositionen kombiniert mit stimmungsvollen Improvisationen.
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